Home » Abenteuer » Outdoor- Natur erleben » Kunstschätze und Naturwunder – Eine faszinierende Kombination
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Mit dem Kopf in den Wolken? Und ob! Die Füße auf Sandsteinfelsen, die Räder auf Waldboden? Unbedingt! Und dazwischen: Handwerkskunst, Kulturschätze und Events. Erleben Sie Sachsen! Jetzt!

Dürfen wir vorstellen?

Sachsen empfängt seine Gäste mit Kunstschätzen und Naturwundern. Wer sich fragt, was die kecken Engel im Gemälde “Die Sixtinische Madonna” und die markanten Felsen der Basteibrücke gemeinsam haben, muss nach Sachsen reisen. Das Meisterwerk der Kunst in der Gemäldegalerie Alte Meister im Dresdner Zwinger und das Wunderwerk der Natur im Nationalpark Sächsische Schweiz sind einzigartig auf der Welt. Hinzu kommen eine Musiklandschaft, die ihresgleichen sucht, sakrale Kunstschätze in Kirchen und Klöstern sowie herausragende Bauwerke aus einem Jahrtausend Architekturgeschichte, Traditionshandwerk, historische Städte, zwei UNESCO-Welterbestätten und landschaftlicher Reichtum. Das Erzgebirge, das Elbsandsteingebirge, das Zittauer Gebirge und das Vogtland sind Ziele von Wanderern, Radfahrern, Mountainbikern und Kletterern.

Die Kultur- und die Naturlandschaft Sachsens bilden eine unschlagbare Kombination. Das Elbsandsteingebirge mit seinen spektakulären Felsformationen mit Namen wie “Lokomotive” oder “Kuhstall” und ihren Panoramablicken wecken die Lust auf Wander- und Klettertouren. Von unten grüßen historischen Raddampfer auf der Elbe und die sich am Fluss entlang windenden Dörfer.

In einem der Räume präsentiert die Gemäldegalerie Alte Meister im Semperbau im Dresdner Zwinger italienische Malerei vom 14. bis 17. Jahrhundert © SKD/H.C. Krass

Nur einen Steinwurf entfernt breitet sich Dresden und das Elbland selbstbewusst im Elbtal aus. Über das berühmte “Blaue Wunder” in Loschwitz geht es mitten hinein in den Trubel von Elbflorenz. Schön, an einem sonnigen Spätnachmittag das bunte Treiben rund um die wieder erbaute Frauenkirche zu erleben, auf den Elbterrassen zu flanieren, Residenzschloss, Hofkirche und Semperoper in Augenschein zu nehmen. Und abends? Wartet die Bunte Republik Neustadt, Dresdens verrücktes Szeneviertel “Neustadt”, mit zig Kneipen, Läden und Innenhöfen. Das Lieblingsschloss der Sachsen liegt unweit der sächsischen Landeshauptstadt: Auf Schloss Moritzburg nördlich von Dresden wurde der legendäre Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gedreht. In Meißen kann man nicht nur Porzellan shoppen, sondern auch hinter die Kulissen der berühmten Manufaktur schauen. Und: das Elbtal ist bekannt für seine ausgezeichneten Weine. Die lernt Ihr am besten bei einer Tour auf dem Sächsischen Weinwanderweg kennen.

Wer die Vielfalt der Sächsischen Natur aus einem anderen Blickwinkel erleben möchte, sollte eine Schifffahrt auf der Elbe unternehmen © Katja Fouad Vollmer

Leipzig gehört derzeit zu den angesagtesten, lebendigsten Metropolen Europas. Klassik und Moderne sind dicht beieinander. Gewandhaus und Kunstkraftwerk, Völkerschlachtdenkmal und Baumwollspinnerei. Passagen und Kanäle. Es ist hipp, mit dem Kanu vom Stadthafen bis zum Cospudener See im Leipziger Neuseenland zu paddeln. Aus gefluteten Braunkohlegruben ist – ähnlich wie in der Oberlausitz – ein Freizeitparadies für Wassersportler und Badegäste entstanden. Mittlerweile gibt es mehr als 20 zum Teil über schiffbare Kanäle verbundene Seen. Action heißt es im Kanupark Markkleeberg. Und Chemnitz? Diese Stadt hat mindestens drei außergewöhnliche Museen, die man gar nicht so recht im Fokus hat: das Sächsische Industriemuseum, die Villa Esche als eine Station der Europäischen Henry-van-de-Velde-Route und das Museum Gunzenhauser mit der bedeutendsten Expressionisten-Sammlung in Deutschland.

Und auch in den Regionen Erzgebirge, Vogtland und Oberlausitz kommen Naturliebhaber sowie Kunst- und Kulturliebhaber auf ihre Kosten. „Glück auf!” ruft das Erzgebirge zur Begrüßung – eine der reizvollsten Mittelgebirgslandschaften Europas, geprägt vom Silbererz-Bergbau. Silber findet man heute keins mehr. Wer hier wandert, findet ein UNESCO-Welterbe. Höchste Erhebung ist der 1.215 Meter hohe Fichtelberg in Oberwiesenthal. Im Sommer donnern ihn die Leute mit Monsterrollern, E-Bikes oder Mountainbikes hinunter, im Winter mit Skiern. Die coolsten Typen sind im Erzgebirge aus Holz geschnitzt: Nussknacker, Räuchermännchen & Co. Viele bewundern auch Schwibbogen und Weihnachtspyramide. Sachsen hat auch “Görliwood”, einen schiefen Turm, ein Stones-Museum, Senf und Sorbische Ostereier. Und zwar dort, wo man “R” so schön rollt: in der Oberlausitz. Wunderbar wandern lässt es sich auch auf dem Vogtland Panorama Weg. Das Vogtland ganz im Süden ist aber nicht nur ein Ziel zum Wandern. Hier werden Musikinstrumente höchster Güte in Manufakturen per Hand gefertigt und sprudeln Radon- und Thermalquellen für einen perfekten Gesundheitsurlaub.

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